Innehalten, Pause machen, irgendwo hinsetzen und raus aus der Hektik – wo ist die BANK?
Sobald jemand auf einer Bank Platz genommen hat, ändert sich seine Körpersprache: aus rastlos wird Rast.
Wie im eigenen Wohnzimmer findet der Verweilende hier die Chance, sich im öffentlichen Raum unbehelligt von der Masse neu zu sortieren,
Momente des Familienglücks und Austauschs oder den Raum, seinen Gedanken nachzuhängen.
Die Aufnahmen aus der Serie „dieBANK“ erzählen kleine Geschichten, etwa von Ernsthaftigkeit und Anteilnahme im Gespräch,
meditativer Selbstvergessenheit, geteilter Freude oder vom erprobten Plausch unter Freunden. Sie laden ein zum Entdecken, Erahnen, Beschreiben.
Das Projekt „dieBANK“ entstand im Jahr 2014 und wird seither fortgeführt, wo immer sich Motive bieten – in New York, in Scottsdale, in Florenz, in Zürich, in Frankfurt !
